Das gibt es zu gewinnen:

Einen Tisch für 4 Personen bei der ESC-Party im Vindobona am 11. Mai

mit Show-Programm und der Live-Übertragung des Finales

ODER

Tickets für dich und eine Begleitperson für die Live-Übertragung des Finales im Votiv Kino

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Semifinale 1

Semifinale 2

Finale

1

3

2

ESC - DER COUNTDOWN

Schon ab 20.15 Uhr die TV-Einstimmung live mit Barbara Schöneberger

ESC - DER COUNTDOWN

Schon ab 20.15 Uhr die TV-Einstimmung live mit Barbara Schöneberger

MR. SONG CONTEST PROUDLY PRESENTS

Schon ab 20.15 Uhr die TV-Einstimmung mit Andi Knoll

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Schon ab 20.15 Uhr die TV-Einstimmung mit Andi Knoll

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Zypern
Silia Kapsis - "Liar"

Serbien
TEYA DORA - "RAMONDA"

Litauen
Silvester Belt - "Luktelk" 

Irland
Barbie Thug - "Doomsday Blue" 

Ukraine
Altona Altona & Jerry Heil - "Teresa & Maria"  

Polen
LUNA - "The Tower" 

Kroatien
Baby Lasagna - "Rim Tim Dagi Dim!"

Island
Hera Björk - "Scared of Heights" 

Slowenien
Raiven - "Veronika" 

Finnland
Windows95man - "No Rules!" 

Moldawien
Natalia Barbu - "In The Middle" 

Aserbaidschan
FAHREE feat. Ilkin Dovlatov - "Özlünlə Apar" 

Portugal
iolanda - "Grito" 

Luxemburg
TALI - "Fighter" 

Australien
Electric Fields - "One Milkali (One Blood)"  

Deutschland
ISAAK - "Always on the Run"

Schweden
Marcus & Martinus - "Unforgettable" 

Frankreich
Slimane - "Mon Amour" 

Spanien
Nebulossa - "ZORRA" 

Italien
Angelina Mango - 
"La noia"  

Vereinigtes Königreich
Olly Alexander - "Dizzy" 

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Sieger der letzten Plätze

Oft wird Deutschland als DAS Beispiel für schlechtes Abschneiden beim ESC gesehen. Tatsächlich teilen sich den unrühmlichen Sieg für die meisten letzten Plätze Finnland und Norwegen mit insgesamt 11. 

Danach folgen aber schon Deutschland, Österreich und die Schweiz mit 9 letzten Plätzen.

Nullnummern

Dafür haben bei den häufigsten Null Punkten Deutschland und Österreich die Nase vorne - jeweils 9 Mal sind die Acts leer ausgegangen.

Sprachbarriere

Bisher wurden zwei Songs "Sanomi" (2003) und "O Julissi" (2008) zur Gänze in erfundenen Sprachen gesungen - geschickt worden sind übrigens beide Beiträge von Belgien.

LaLaLa

Der spanische Beitrag "La La La" aus dem Jahr 1968 enthielt - passend zum Songtitel - unglaubliche 138 "La"s.

Debütantensieg

Serbien hat es im Jahr 2007 geschafft, gleich bei seiner ersten Teilnahme als unabhängiges Land den Sieg zu holen.

Barfuß zum Sieg

Der erfolgreichste Barfuß-Act beim ESC ist Loreen, die bei ihren beiden Siegen 2012 und 2023 ohne Schuhe auf der Bühne war. Sie ist aber nicht die einzige: Schon vor ihr ersangen sich Sandie Shaw (1967), Sertap Erener (2003) und Dima Bilan (2008) und ein Jahr nach ihr Emmelie de Forest (2013) den Sieg.

Die verflixte Startnummer 2

Oft wird beim ESC über sie gesprochen - die verflixte Nummer 2. Denn bisher konnte noch kein Act mit dieser Startnummer gewinnen.

Sie ist aber nicht die einzige: Auch die Nummern 16, 25 und 26 haben noch nie gewonnen.

Am häufigsten gewonnen worden ist bisher übrigens mit der Startnummer 17.

Spannend bis zur letzten Minute

Zwischen 1975 und 2015 war es 11 Mal bis ganz zum Schluss offen, wer das Rennen macht und das letzte Voting-Land hat den Ausschlag gegeben.

Namensgleichheit

Beim ESC geht es ja eigentlich darum, aus der Masse herauszustechen - bisher ist es aber 2 Mal vorgekommen, dass im gleichen Jahr Songs mit dem gleichen Titel ins Rennen geschickt wurden.

2015 waren Georgien und Malta mit "Warrior" am Start, 2021 Österreich und Slowenien mit "Amen".

Vierfach hält besser

Kurios war das Siegerbild im Jahr 1969. Gleich vier Länder - Spanien, Großbritannien, die Niederlande und Frankreich teilten sich mit Punktegleichstand Platz 1. Eine Regelung für diesen Fall gab es nicht und so wurden alle zu den Gewinnern erklärt.

Heute wäre das nicht mehr möglich. Bei Punktegleichstand gewinnt das Land, dass mehr Punkte vom Publikum erhalten hat.

Ein Song den alle verstehen

Der Norwegische Beitrag "It's Just A Game" (1973) ist der Song, in dem die größte Anzahl verschiedener Sprachen - nämlich 13 - gesungen wurde.

Großtenteils auf Englisch und  Französisch gesungen, kommen auch Textstellung und Wörter auf Deutsch, Finnisch, Hebräisch, Irisch, Italienisch, Portugiesisch, Niederländisch, Norwegisch, Schwedisch, Serbokroatisch und Spanisch vor.

Damit waren alle Amtssprachen der damaliegen 17 Teilnehmerländer vertreten.

Song der kleinen Worte

Der norwegische Sieger-Song "Nocturne" aus dem Jahr 1995 ist der Gewinner-Hit mit den wenigsten Wörtern - 24.

Noch weniger Wörter und damit den Rekord hält der finnische Song "Aava" mit nur 6 Wörtern.

Nicht immer vom Band

Die Musik kam beim ESC nicht immer vom Band - die Acts wurden früher von einem Live-Orchester begleitet. Und das noch bis zum Jahr 1998! 

Wie funktioniert es? Hier geht es zur Anleitung!

1

2

3

4

Albanien
BESA - "TITAN" 

Dänemark
SABA - "SAND" 

Georgien
Nutsa Buzaladze - "Firefighter" 

Belgien
Mustii - "Before the Party's Over" 

Tschechien
Aiko - "Pedestal"  

San Marino
MEGARA - "11:11" 

Malta
Sarah Bonnici - "Loop"

Armenien
LADANIVA - "Jako" 

Estland
5MIINUST x Puuluup - 
"(nendest) narkootikumidest ei tea me (küll) midagi"  

Schweiz
Nemo - "The Code" 

Griechenland
Marina Satti - "ZARI" 

Österreich
Kaleen - "We Will Rave"

Lettland 
Dons - "Hollow" 

Israel
Eden Golan - "Hurricane" 

Norwegen
Gåte - "Ulveham"  

Niederlande
Joost Klein - "Europapa"